Ganz zur Freude von 22 Kids im Alter von 6 bis 14 Jahren, starteten wir mit 6 Betreuern unseren Ausflug in den "Hochseilgarten Altenhof" nach Eckernförde.
Vor Ort wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt und nach einer fachkundigen Einweisung und Anlegen der Sicherheitsgürtel entsprechend vergurtet und verzurrt. Nachdem alle den Sicherheitscheck bestanden hatten, starteten wir in die ersten vorsichtigen Höhen. Naja, -WIR- ist nicht ganz richtig…ich habe mir das Ganze vom Boden aus angesehen….einer musste ja schließlich den Überblick behalten…was sicherlich nichts mit meiner Höhenangst zu tun hatte…nein nein.
Ganz zur Freude von 22 Kids im Alter von 6 bis 14 Jahren, starteten wir mit 6 Betreuern unseren Ausflug in den "Hochseilgarten Altenhof" nach Eckernförde.
Vor Ort wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt und nach einer fachkundigen Einweisung und Anlegen der Sicherheitsgürtel entsprechend vergurtet und verzurrt. Nachdem alle den Sicherheitscheck bestanden hatten, starteten wir in die ersten vorsichtigen Höhen. Naja, -WIR- ist nicht ganz richtig…ich habe mir das Ganze vom Boden aus angesehen….einer musste ja schließlich den Überblick behalten…was sicherlich nichts mit meiner Höhenangst zu tun hatte…nein nein.
Von Baum zu Baum schwingend, wackelige Hängebrücken bezwingend, bis in schwindelerregende Höhen kletternd oder mit dem Mountainboard durch die Lüfte schwingend…genau so konnte ich die Kids erleben. Ich denke, der eine oder andere ist dabei weit über sich hinaus gewachsen. Besonders die Jüngsten unter den Kids mussten sich dabei besonderen Herausforderungen stellen, da der Kraftaufwand doch nicht zu unterschätzen ist. Da wir aber ganz tolle Betreuer dabei hatten, war auch dies kein Problem.
Ich muss sagen, ich habe dabei das eine oder andere Mal sorgenvoll in den Himmel geschaut, doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Zwar keine Sonne und bei 11 Grad auch nicht besonders kuschelig aber immerhin soweit ganz in Ordnung.
Nach einigen kräftezerrenden Runden in dem bis zu 25 Meter hohen Parcours, wurde sich mit Kaffee und Kuchen erst einmal gestärkt. Es machte einen riesen Spaß und war nicht nur für die Kinder jedes Mal erneut eine Herausforderung, die Sequenzen zu meistern. Dabei merkt man doch sehr deutlich, dass man ohne Teamwork und gegenseitige Hilfestellung nicht besonders weit kommen würde.
Völlig erschöpft machten wir uns dann nach 4 aufregenden Stunden wieder auf den Heimweg. Nach der Rückkehr haben wir gemeinsam gegrillt und den Tag noch einmal Revue passieren lassen.
Es gibt doch wirklich nichts Schöneres, als am Ende eines so abenteuerlichen Tages in strahlende Gesichter der Kids zu schauen….